• Kommunikations- und Interaktionsregeln anderer Kulturen
• Die Wahrnehmung schärfen und Signale verstehen
• Körpersprache als erste Orientierungshilfe in interkulturellen Begegnungen
• Sensibilisierung für kulturelle Varianten in der nonverbalen Kommunikation
Zielgruppen
Beschäftigte, die die nonverbale Kommunikation im interkulturellen Kontext besser verstehen und für sich nutzen möchten
Bei interkultureller Kommunikation erfolgt die Verständigung selten in der Muttersprache, so dass der Einsatz der Körpersprache eine umso größere Bedeutung erhält. Ein Kommunizieren „mit Hand und Fuß“ wird dabei oft positiv erlebt – da nonverbale Signale jedoch größtenteils kulturbedingt sind, kann diese Form der Kommunikation auch leicht zu Missverständnissen führen. Was ist z.B. wenn eine Geste in einer anderen Kultur keine Anwendung findet oder gar eine komplett andere Bedeutung hat? Um solchen Fettnäpfchen im interkulturellen Dialog vorzubeugen, soll bei diesem Workshop sowohl theoretisch als auch in praktischen Übungen in erster Linie ein Blick auf nonverbales Verhalten im interkulturellen Vergleich geworfen werden – die Auswahl der zu behandelnden Kulturkreise kann dabei in Bezug auf die Zusammensetzung und Bedürfnisse der Seminarteilnehmenden erfolgen.
Anmelderegeln
Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Beschränkte Teilnehmeranzahl: Nonverbale Kommunikation im interkulturellen Kontext".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.
Die Anmeldung ist möglich bis 25.10.2017, 23:59.
Anmeldemodus
Die Auswahl der Teilnehmenden wird nach der Eintragung manuell vorgenommen.
Nutzer/-innen, die sich für diese Veranstaltung eintragen möchten,
erhalten nähere Hinweise und können sich dann noch gegen eine Teilnahme entscheiden.
Die Anmeldung ist verbindlich, Teilnehmende können sich nicht selbst austragen.